Norderney

 

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Anfang August ging es ausnahmsweise einmal nicht nach Juist, sondern für 2 Tage nach Norderney.

Ich war dort schon mal als klein war, kann mich aber nur noch vereinzelt erinnern. Umso gespannter war ich, wie es mir jetzt gefallen würde.

Den ersten Unterschied bemerkte man dann natürlich direkt auf der Fähre. Zum einen war das untere Deck voll mit Autos, zum anderen war die Überfahrt um einiges kürzer und lag bei 30-40 Minuten. Dort angekommen, war ich zuerst schon etwas skeptisch, vor allem wenn man sonst Juist gewöhnt ist. Es war doch um einiges mehr los.

Vom Hafen ging es weiter in das Hotel und von da aus Richtung Strand. Da es Mittags noch ziemlich windig war, entschieden wir uns, in die Milchbar zu gehen. Die kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen! Mir hat die ganze Atmosphäre dort sehr gut gefallen, die Bar ist super gelegen, sodass man auf’s Meer gucken kann und auch das Essen war wirklich lecker.

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Ein kurzer Abstecher bei der Marienhöhe darf natürlich auch nicht fehlen.IMG_1793

Abends am Meer zeigte sich Norderney von ihrer schönsten Seite. Spätestens hier hatte mich die Insel überzeugt.

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Wer genug Zeit hat, sollte auf jeden Fall weiter bis zur Weissen Düne. Da fahren auch sogar vom Hafen aus Busse hin, zumindest in den Sommermonaten.

Ein Tipp von meiner Tante ist außerdem die Eisdiele “ Frieseneis“

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Auch am nächsten Tag ging es wieder an den Strand. Auf dem Weg, kommt man an so vielen kleinen Läden vorbei, von denen wirklich alle sehr einladend sind. Ich hätte überall stehenbleiben und reingehen können, aber man muss dann doch Prioritäten setzten 😀 Also weiter Richtung Meer.

Surfen kann man auf Norderney übrigens auch. Ich war etwas neidisch , als ich die Surfer alle im Wasser gesehen habe, aber daran vorbeilaufen musste.

Die Surfschule findet man hier:

http://www.surfschule-norderney.de/

Am Nachmittag ging es auch schon wieder zurück aufs Festland.

Aber das wird auch nicht das letzte Mal auf Norderney gewesen sein.

Nach dem Wochenende kann ich nun sagen, dass mir beide Inseln seeeehr gut gefallen, auch wenn sie verschieden sind…oder vielleicht gerade deshalb?!

Wer gerne im Urlaub öfter in die Stadt gehen will oder allgemein viel Abwechslung möchte, dem würde ich Norderney empfehlen.

Wer hauptsächlich Zeit am Strand verbringen möchte und Ruhe sucht, dem würde ich Juist empfehlen.

Aber letztendlich muss wohl jeder für sich entscheiden…Neben Norderney und Juist gibt es ja auch noch einige weitere ostfriesische Inseln. 😀

Ein Video wird bald folgen…

Juist im Juni

 

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Es ging für mich das zweite Mal in diesem Jahr nach Juist. 🙂

Gegen Mittag ging es los, Richtung Bremen Hauptbahnhof. Von da aus weiter nach Norddeich Mole. Das lief aber nicht ganz so wie geplant. Um 16:16 Uhr sollten wir eigentlich in Norddeich Mole ankommen, um 17:30 Uhr saßen wir auf Grund von mehreren Verspätungen aber immer noch im Zug.  Die Fähre sollte um diese Zeit schon ablegen. Die hat aber zum Glück gewartet, es hatten nämlich noch einige weitere Züge Verspätung. Als dann alle an Bord waren, ging es endlich los. Gegen 19 Uhr erreichten wir dann den Juister Hafen. Angekommen! auf der schönsten Sandbank der Welt. 🙂 

Der erste Weg führte, wie immer, zu unserer Unterkunft. Wir haben, wie auch die letzten beiden Male, im Apartmenthaus Bracht übernachtet. Das kann ich auf jeden Fall empfehlen. Die Zimmer sind total schön eingerichtet und die Lage ist auch super, man ist direkt im Zentrum. http://www.bracht-juist.de/

Danach führte der Weg dann direkt zum Strand. Da es relativ warm war (zumindest für mich) bin ich nochmal ins Meer gegangen. Anscheinend empfanden die anderen Leute es eher als kalt, jedenfalls bemerkte ich ein paar verwunderte Blicke. 😀

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Bis bald! 🙂

 

 

 

Fuerteventura

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Mein zweites Ziel in diesem Herbst war Fuerteventura. Ich war bis jetzt drei Mal dort und würde sofort wieder hinfliegen! Wir sind immer in Jandia Playa, das liegt im Süden der Insel und in der Nähe von Morro Jable. Der Strand und das Meer erinnern nicht unbedingt an Spanien sondern vielmehr an die Karibik.

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Das Meer ist allerdings nicht immer so ruhig wie oben auf den Bildern…Wer also nicht den ganzen Tag am Strand oder Pool liegen möchte, hat auch hier die Möglichkeit surfen auszuprobieren. Fuerteventura wird schließlich nicht ohne Grund das Hawaii Europas genannt. Die Surfschule „Surfers Island“ befindet sich direkt in Strandnähe. 2013 habe ich dort zum ersten Mal einen Surfkurs gemacht und kann es jedem nur empfehlen! 🙂

Schaut mal vorbei: surfers-island.es 

Bilder von 2013 & 2014

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Ausschnitt aus einem Video 🙂

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Weitere Eindrücke von Fuerteventura:

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Pool im SBH Jandia Resort

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Pool im SBH Jandia Resort

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Aussicht im Aldiana

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Pool im Aldiana

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Hinflug

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Rückflug

Das waren jetzt einige der 1000 Bilder, die ich gemacht habe 😀 Bei dem Wetter momentan hier in Deutschland wünschte ich, ich wäre jetzt wieder da…

 

Juist

Mein erstes Ziel in diesem Sommer war Juist, die mit Abstand schönste Sandbank der Welt. Juist gehört zu den ostfriesischen Inseln und liegt zwischen Norderney und Borkum. Am Anfang mag das jetzt vielleicht etwas unspannend klingen, aber wer einmal da war, muss einfach wiederkommen!
Los geht es im Hafen von Norddeich Mole…der lässt sich gut mit dem Auto oder dem Zug erreichen. Von da aus nimmt man dann die Fähre in Richtung Juist. Die Überfahrt ist tideabhängig und dauert etwa 90 Minuten, das kann aber je nach Jahreszeit und Wetter variieren. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, die Insel mit einem Flugzeug (Inselflieger) zu erreichen, denn Juist besitzt einen eigenen Flugplatz. Der Flug dauert nur um die 7 Minuten. Ist man dann angekommen, fallen einem wohl sofort die vielen Pferdekutschen auf. Auf Juist gibt es nämlich keine Autos. Ziel ist es, die erste klimaneutrale Insel zu werden. Nachdem dann das gesamte Gepäck im Zimmer oder in der Ferienwohnung verstaut wurde, heißt es endlich ab zum Strand. Da brauch ich auch gar nicht mehr viel zu schreiben, der Strand ist einfach ein Traum!

Aber überzeugt euch am besten selbst:

    Das Kurhotel

Wer ein Fan von Wassersport ist, hat auf Juist die Möglichkeit Kitesurfen, Windsurfen oder Stand up Paddeling auszuprobieren: http://www.windsurfing-juist.de/sup/                                                                                                       http://www.kitesurfisland.de/

Wer schon etwas erfahrener ist, kann man sich auch einfach ein Board ausleihen.

Außerdem lohnt es sich im Nationalpark Haus von Juist vorbeizuschauen oder einfach ein bisschen den Ort zu erkunden. Es gibt viele tolle Restaurants und Geschäfte.

Zum Schluss noch ein paar Bilder:

Das Armand habe ich auch in einem der Läden dort gefunden 🙂

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Auf der Fähre

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Der Tag der Abreise…dabei würde man doch eigentlich lieber da bleiben.

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Wer jetzt noch mehr von Juist lesen möchte, sollte definitiv mal bei diesem tollen Blog vorbeischauen:

http://www.juist.de/blog/